Die heimatgeschichtliche Sammlung der Gemeinde Bodelshausen
Unser Oldtimer
Ein Grammophon aus den 1920er Jahren

Aktuelles

Heimatgeschichtliche Sammlung –
immer wieder etwas Neues...

das ist es, was wir in der Heisa anstreben.

Bereits im letzten Jahr konnten Sie bei einem Besuch der Heisa feststellen, dass sich einiges an der Gestaltung der Ausstellung getan hat. Das war jedoch nur ein Zwischenschritt.

Bereits gleich nach Ende der letzten Saison haben wir uns an die Planung für dieses Jahr gemacht und fleißig Vorschläge gesammelt und teilweise auch umgesetzt.

Unser Motto für dieses Jahr lautet: 

„Vom Kleinbauerndorf zum Gewerbe- und Industriestandort“ 

Dabei geht es um die Epoche ab dem Jahr 1869 (in dem unser Bahnhof eröffnet wurde) bis in die heutige Zeit. Dabei widmen wir uns den für die Entwicklung von Bodelshausen relevanten Industriebetrieben, die damals entstanden sind und ihre Spuren in Bodelshausen hinterlassen haben.

Allerdings mussten wir feststellen, dass die Realisierung einiger unserer Vorhaben mehr Zeit in Anspruch nimmt, als ursprünglich geplant war. Hinzu kommen noch Terminüberschneidungen, so dass wir uns entschieden haben, unsere Ausstellung in diesem Jahr erst am

2. Juni 2024

zu eröffnen.

Allerdings planen wir hierfür einen etwas größeren Rahmen mit erweiterten Öffnungszeiten. Da die Planungen noch nicht abgeschlossen sind, werden wir Sie auf dieser Website, aber auch über die Presse in den nächsten Wochen auf dem Laufenden halten. Schauen Sie einfach mal wieder vorbei...

Das Team der Heisa

 Aktualisiert am 30.03.2024

Über uns

Die heimatgeschichtliche Sammlung, kurz 'HeiSa' ist ein Arbeitskreis der Gemeinde Bodelshausen.In unserem Team haben sich erfahrene und interessierte Leute aus verschiedenen Fachrichtungen zusammengefunden, um die Erinnerung an historischen Erungenschaften lebendig zu erhalten. 

Haben Sie Interesse an unserer Arbeit und könnten Sie sich vorstellen unser Team zu verstärken? Sprechen Sie uns einfach an. Keine Sorge, wir beißen nicht...


Bürgermeister Florian King und Leiter der HeiSa Rainer Rabe